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Grothaus-Spielplatz wird nicht gebaut

Gemeinde Alfhausen verkauft Grundstück


Die Gemeinde Alfhausen will auf einen Spielplatz am Grothausweg verzichten. Das Grundstück dafür will sie verkaufen, aus dem Erlös einen kleinen Spielplatz für den Mehrgenerationen-Garten der katholischen Kirchengemeinde bezahlen.

Für einen Spielplatz gibt es in der Siedlung am Grothausweg in Alfhausen wenig Bedarf. Das Grundstück will die Gemeinde nun verkaufen. Für einen Spielplatz gibt es in der Siedlung am Grothausweg in Alfhausen wenig Bedarf. Das Grundstück will die Gemeinde nun verkaufen.



Alfhausen. Schon vor vielen Jahren sollte am Grothausweg in der Nähe des Friesenweges ein Spielplatz errichtet werden, wie das für jede Siedlung üblich ist. Vieles lief damals quer, und heute, wo das Grundstück zur Verfügung stände, sind die Siedlungskinder dem Spielplatzalter längst entwachsen.

Andererseits plant die katholische Kirchengemeinde einen Mehrgenerationengarten in der Nähe des St.-Antonius-Pflegeheims als übergreifendes Projekt für alle Generationen und als Beitrag zur Belebung des Alfhausener Zentrums. In der abgelaufenen Legislaturperiode schlug der Gemeinderat vor, auf den Grothaus-Spielplatz zu verzichten und sich stattdessen an den Kosten für Spielgeräte im Mehrgenerationengarten zu beteiligen.

Über den Antrag der katholischen Kirchengemeinde auf Zuschüsse für dieses Projekt berieten die Mitglieder des Jugend-, Sport- und Sozialausschusses in ihrer jüngsten Sitzung. Einig waren sich die Teilnehmer, dass der gemeindeeigene Platz nicht als Spielplatz bebaut, sondern zum Kauf angeboten werden soll. Eine Umwidmung vom Spielplatz zum Baugrundstück werde also angestrebt. Zwei Anlieger hätten schon Kaufinteresse geäußert, erläuterte Gemeindevertreter Stefan Winter. Eine Teilung des Grundstücks sei möglich.

Unterschiedlich waren die Meinungen der Ausschussmitglieder, als es um die Quadratmeterpreise ging und überlegt wurde, ob rein wirtschaftlich gehandelt werden sollte oder auch soziale Aspekte einfließen sollten. Der Ausschuss wird dem Rat empfehlen, den Platz bei einem Mindestpreis von 50 Euro pro Quadratmeter zu verkaufen. Aus dem Erlös soll der Zuschuss für Spielgeräte im Mehrgenerationengarten finanziert werden.

Unterstützten will Alfhausen auch die Praxis eines Ärzte-Ehepaares an der Alten Schulstraße. Einstimmig votierte der Ausschuss dafür, die monatliche Kaltmiete in Höhe von 900 Euro für ein Jahr zu tragen. Nur wenn die Gemeinde Zuschuss zahlt, ist auch der Landkreis Osnabrück zu finanzieller Unterstützung bereit, erklärt Bürgermeisterin Agnes Droste.

Quelle: Bersenbrücker Kreisblatt
Autor: Margarete Hartbecke
 

erstellt am 22.06.2017

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